16 Apr
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Die Damen I setzen sich im letzten Auswärtsspiel beim TV Nellingen deutlich mit 33:40 durch.
15 Okt
Würmtaler Wildkatzen
Schlechtes letztes Drittel kostet den Wildkatzen wertvolle 2 Punkte
So positiv wie man ins Spiel startete, so schlecht konnte man es leider nur beenden.
Ganze 51 Minuten gab man kein einziges Mal die Führung ab, und war die meiste Zeit davon sogar mit ganzen 5 Toren in Führung. Obwohl man auch in dieser Zeit bei Weitem nicht zur Höchstform auflief, hielt man die Fehlerquote immerhin so gering, dass man schöne und einfachere Tore über das Tempospiel erzielen konnte. Auch die Abwehr stand in dieser Zeit noch als Kollektiv relativ kompakt und auch wenn man den ein oder anderen Zweikampf verlor, schafften die Gegnerinnen in dieser ersten Halbzeit nur 12 Tore zu werfen, während die Wildkatzen bereits 17 Zähler auf ihrer Seite vermerken konnten. Mit diesem eigentlich recht passablen Vorsprung verabschiedete man sich dann in die Halbzeitpause. Die Abwehr der Gastgeberinnen, die auf eine 6:0 Deckung umgestellt worden war, wollte man nun geduldiger aus Spielzügen heraus knacken und weniger aus Einzelaktionen heraus, was nur bedingt glückte. Schon in der Phase hatte man viele überhastete Abschlüsse, doch in der Defensive ließ man sich noch nicht hängen. In der 42. Minute nahm dann der gegnerische Trainer ein Time-Out das zu fruchten schien, denn auf einmal holten die Hausherrinnen Tor um Tor auf und innerhalb von 10 Minuten war die Führung der Wildkatzen zu Nichte gemacht. Was hier bereits und die gesamten letzten 15 Minuten auf Seiten der Gäste passierte, war eines Siegers aber auch nicht würdig! Zahlreiche technische Fehler prägten das Spiel der HSG-Damen und man stellte sich ein ums andere Mal selbst das Bein. Ganze 7 Ballverluste innerhalb von 7 Minuten, gespickt mit zahlreichen Schrittfehlern, gekrönt von einem Wechselfehler und einer bis zum Spielende quasi kontinuierlichen Unterzahl - da war einfach alles dabei und wenig bis gar nichts Positives. 15 mehr als schwache Minuten, in denen man den sympathischen Gegnerinnen die zwei Punkte nur so auf dem Silbertablett präsentierte und diese natürlich beherzt zugriffen. Diesen Zugriff bekamen die Wildkatzen bis zum Schluss nicht mehr auf die Offensive der SG und man verlor jeden Zweikampf, den es zu führen gab. Sowohl in der Abwehr, aber auch im Angriff war man wie paralysiert. Die jetzt sehr offensive Abwehr der Gegner, die einer Manndeckung glich, ließ die Wildkatzen einen Handball zeigen, den man so schon lange nicht mehr gesehen hatte, und es brachen die oben genannten 7 Minuten an, die gezeichnet waren von individuellen Fehlern.
Schade, denn so mussten die Wildkatzen schmerzhaft feststellen, dass 50 Minuten leider abermals nicht ausreichen, um ein Spiel zu gewinnen und das in dieser Liga auch gnadenlos bestraft werden wird. Der größte Gegner an diesem Tag, war man sich leider selbst und für die nächsten Spiele sollte man sich jetzt an die eigene Nase fassen, um solche schlichtweg schlechten Minuten, die auch schon im letzten Spiel in Freiburg eine Niederlage einbrockten, abzustellen.
Für die HSG spielten: Schnitzler, Contro, Hannemann (alle Tor), Wilke, Toth (3), Reips, Huber (7/4), Markovic (2), Müller (3), Piffer (1), Oertel (4), Laipple (5), Becker, Petsch, Steinhart (4/2)
16 Apr
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