17 Mai
Wichtiger Punkt im Kampf um den Klassenerhalt
Die Damen I sichern sich in einem turbulenten Spiel bei der HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler mit einem 30:30 einen wichtigen Punkt in der Abstiegsrunde.
17 Nov
HSG Würm-Mitte - TS Herzogenaurach 25:26
Die Drittligamannschaft der HSG Würm-Mitte verliert gegen TS Herzogenaurach denkbar knapp mit 25:26.
Beim letzten Heimspieltag traten die Wildkatzen im Derby gegen die TS Herzogenaurach an. Nach einem ausgeglichenem Spiel auf Augenhöhe mussten sich die Damen der HSG leider in letzter Sekunde geschlagen geben (25:26). Obwohl sich das komplette Spiel sehr offen gestaltete, lagen die Wildkatzen bis zur 26. Minute immer ein bis zwei Tore vorne. Die zweite Halbzeit, dann als Abbild der ersten Halbzeit. In beiden Hälften wechselte die Führung erst sehr spät (26. und 53.). Während sich in die Halbzeitpause noch mit einem Unentschieden (11:11) verabschiedet wurde, sollte mit dem Schlusspfiff die stärkste Werferin der Turnerschaft noch ins Kreuzeck einnetzen und das Spiel somit zugunsten der Gäste entscheiden.
Nach einer taktisch glänzend gewählten Auszeit des Gästetrainers, der die Time-Out-Karte 10 Sekunden vor Schluss, während eines missglückten Gegenstoßpasses auf den Tisch des Schiedsgerichts legte und somit nicht nur Verwirrung in die komplette Würm-Arena brachte, sondern auch dafür sorgte, dass die TS Herzogenaurach noch ihren letzten Angriff mit leerem Tor und 7. Feldspielerin bestritten, entschied sich das Spiel letztlich erst mit dem Schlusspfiff.
Schade, denn die Wildkatzen zeigten am heutigen Tag eine sehr gute Abwehrleistung und wann immer die Gegnerinnen in den Positionsangriff gezwungen wurden, biss sich die Offensive der Gäste nahezu die Zähne aus. Was aber letztlich vielleicht das Zünglein an der Waage ausmachte war, dass es nicht gelang die Gegenstöße der Herzogenauracherinnen zu unterbinden. Während man selbst frühestens über die zweite Welle zum Zug kam, wurden so zu leichte Tore ermöglicht, die Probst eiskalt verwandelte. Auch im Angriff zeigten die Hausherrinnen eine geschlossene Mannschaftsleistung und fanden immer wieder Lösungen, die entweder zum Torerfolg oder zum 7-Meter führten. Jedoch wurden auch hier ein, zwei Fehler zu viel gemacht, die in die gefährlichen Gegenstöße mündeten.
Alles in allem kann von einer Leistung am heutigen Tag gesprochen werden, die zu einem anderen Zeitpunkt womöglich zu einem positiveren Ausgang führen hätte können. Ein Unentschieden zum Ende des Spiels hätte wohl am besten den Spielverlauf widergespiegelt, doch wie immer gehört auch zum Handballsport das Fünkchen Glück dazu. Positiv zu erwähnen, gilt der Zusammenhalt der gesamten Mannschaft, egal ob auf dem Spielfeld oder von der Bank, jedes Teammitglied steht hier füreinander ein und bis zur letzten Sekunde wird sich gegenseitig motiviert und angefeuert. Mit dieser Stimmung können auch solche ärgerlichen Niederlagen weggesteckt werden und im nächsten Spiel am 27.11. in Göppingen wird die Mannschaft gewiss wieder als geschlossene Einheit um zwei Siegpunkte kämpfen und wer weiß, wo an diesem Tag das Fünkchen Glück hinfallen mag.
17 Mai
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