25 Mär
Zähes Remis im Allgäu
Die Würmtaler Jungs stolpern erneut im Allgäu und lassen einen Punkt in Waltenhofen.
27 Nov
Männer 1
Mit einem klaren 20:29 gegen den Tabellenletzten kehrt die HSG Würm-Mitte in die Erfolgsspur und an die Tabellenspitze zurück.
Der Jubel und der Gesang, der aus dem Kreis der Mannschaft kam, war lauter als all das, was von den Zuschauern im Münchener Osten über 60 Minuten zu hören war. Die Spieler der HSG Würm-Mitte waren nach dem Schlusspfiff zusammengegangen, um abschließende Worte über dieses 20:29 gegen München-Ost zu finden. Doch die Analyse des ohnehin erkenntnisarmen Spiels wich schnell einem anderen Thema, denn der Kontrahent aus Herrsching hatte verloren. Somit war die HSG die einzige Mannschaft mit nur drei Minuspunkten an der Tabellenspitze.
Trainer Fadil Kqiku konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er das Spielfeld am Ostbahnhof verließ. Es war das Lächeln eines zufriedenen Mannes. "Alle meine Spieler haben gespielt, wir haben das Spiel von Beginn an dominiert und nie einen Zweifel aufkommen lassen, wer heute zwei Punkte bekommt. Wie kann man da nicht zufrieden sein?" Die Nachricht von der Niederlage der Herrschinger in Eichenau habe der Trainer zwar zur Kenntnis genommen, ihr jedoch nicht allzu viel Bedeutung beigemessen. "Zu diesem Zeitpunkt ist mir relativ egal, was die anderen Teams in der Liga machen", so Kqiku, der nach elf Spieltagen mit seiner Mannschaft 19 Punkte auf dem Konto hat. "Wir müssen an uns arbeiten, mehr nicht."
Die HSG zeigte im Vergleich zur Vorwoche, in der sich das Team die erste Niederlage der Saison selbst verabreichte, deutlich verbessert. Von der ersten Minute an zeigten die Gäste den Aufsteigern aus München-Ost die Grenzen auf. Nur die eigene Fehlerquote und Nachlässigkeiten im Abschluss hinderten die HSG daran, Tore zu erzielen. Über weite Strecken der Partie fand die Deckung der Hausherren kein Mittel gegen den variabel kombinierenden Rückraum um Rädler, Pickel und Mbodji. Sowohl die Außen als auch der Kreis durften sich über zahlreiche Anspiele freuen, wenn nicht schon für den Rückraum der Weg zum Tor offen war.
So erzählt sich der Spielfilm der Begegnung auch schnell. Nach elf Minuten lag die HSG 3:6 in Führung, zur Halbzeit 13:17. Ein paar wenige Abstimmungsprobleme im Deckungsverbund ließen den Gegner 13 Tore erzielen. Als jedoch die Abwehr um Kapitän Kreusch im zweiten Durchgang auf die Offensive des Tabellenletzten eingestellt war, ließen die Torhüter Docampo und Kussmaul nur noch sieben Gegentore zu.
Nach 60 Minuten pfiffen die beiden Unparteiischen, die das Spiel zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle hatten, beim Stand von 20:29 ab. Ereignisreich war der zweite Durchgang nur bedingt, das erste Tor durch den reaktivierten Rechtsaußen Sven Johann stellte bereits den Höhepunkt dar. Souverän wurde die HSG ihrer Favoritenrolle gerecht und spielte die Partie entspannt nach Hause. Nun hat das Kqiku-Team zwei Wochen Pause, ehe am 16.12. das Spitzenspiel gegen den zweitplatzierten TSV Simbach ansteht. Es gilt, den Platz an der Spitze zu verteidigen.
Für die HSG spielten:
Im Tor: David Docampo Dominguez, Kai Kussmaul
Im Feld: Florian Brunner (3), Alexander Zwermann, Philipp Pickel (2), Moritz Rädler (6/2), Timo Kreusch (5), Simon Engert (1), Florian Simnacher (2), Tobias Beckmann (3), Serigne Mbodji (5), Sebastian Waterloo (1), Nenad Korpar, Sven Johann (1)
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