25 Mär
Zähes Remis im Allgäu
Die Würmtaler Jungs stolpern erneut im Allgäu und lassen einen Punkt in Waltenhofen.
24 Apr
Männer 1
Mit einem deutlichen 19:29 in Simbach fehlt der HSG noch ein Spiel zur Meisterschaft.
In den vergangenen Jahren hatte die erste Männermannschaft der HSG zahlreiche Entscheidungsspiele - immer ging es gegen den Abstieg. Doch das Team von Trainer Kqiku lieferte ein ums andere Mal, wenn es darauf ankam. In diesem Jahr geht es nicht um den Klassenerhalt, sondern um den Aufstieg in die Bayernliga. Doch wieder hat die HSG geliefert.
Gegen die starken Simbacher gelang der HSG eines der besten Spiele der Saison. Mit 19:29 räumte man den vorletzten Prüfstein aus dem Weg, den der Verfolger aus Eichenau schon als Stolperstein identifiziert hatte. Doch die HSG nahm die Hürde am Inn mit beeindruckender Selbstständigkeit.
In der Defensive ersetzte Heilgemair den privat verhinderten Zwermann und er machte seine Sache gut. Schnell wurden die Gäste zu ungenauen Würfen gezwungen, die oft in den Fängen von Kussmaul im Tor landeten. In der Offensive fanden Pickel, Rädler, Brunner und ein aufopferungsvoll kämpfender Kreusch immer wieder die Lücken in der Deckung der Simbacher. Auch das Spiel über den Kreis zeigte sich als echte Waffe, sowohl Simnacher als auch Filbry blieben Dauerunruheherd.
Während das Ergebnis mit 13:15 noch recht ausgeglichen daherkam, zeigte sich im zweiten Durchgang ein anderes Bild. Die HSG dominierte den Kontrahenten, der lange als Favorit im Meisterschaftsrennen gewertet wurde, nach Belieben und setzte sich ab. Nach 60 gespielten Minuten stand der höchste Sieg des Kqiku-Teams fest. Und das in einem entscheidenden Spiel.
So braucht die HSG aus dem letzten Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Mainburg lediglich einen Punkt, um die Meisterschaft und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Bayernliga unter Dach und Fach zu bringen. Dass dies keine leichte Aufgabe wird, ist allen Beteiligten klar. Doch man weiß im Würmtal auch, dass dies eine historische Chance ist. Und die Mannschaft war immer da, wenn sie es musste.
Für die HSG spielte:
Im Tor: Florian Polta, Kai Kussmaul
Im Feld: Nenad Korpar, Florian Brunner, Kilian Heilgemair, Sven Johann (3), Moritz Rädler (9/4), Timo Kreusch (4), Cornelius Filbry (2), Simon Engert, Florian Simnacher (3), Tobias Beckmann (5), Philipp Pickel (3), Sebastian Waterloo
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