25 Mär
Zähes Remis im Allgäu
Die Würmtaler Jungs stolpern erneut im Allgäu und lassen einen Punkt in Waltenhofen.
10 Mai
Männer 1
Die HSG Würm-Mitte steigt mit einem dominanten 33:20 gegen Mainburg in die Bayernliga auf.
Obwohl das Spiel entscheidend war, zeigte sich die HSG Würm-Mitte wenig nervös. Und selbst wenn der eine oder andere nervös war, dass der Aufsteiger aus Mainburg im letzten Moment noch einen Strich durch die Aufstiegsrechnung machen könnte, so löste sich diese Anspannung doch spätestens nach Abpfiff als die Würm-Arena im Jubeltaumel versank. Als es um den direkten Aufstieg ging, zeigte das Kqiku-Team eine der besten Leistungen und gewann mit 13 Toren.
Bereits nach 13 Minuten stand es 7:3 für die HSG, eine Vorentscheidung in der Partie gegen den Aufsteiger, der bereits vorzeitig den Klassenerhalt gesichert hatte und der Offensivwucht von Simnacher, Brunner und Kreusch wenig entgegenzusetzen hatte. Die Defensive bewies wie die ganze Saison über, dass sie das wichtigste Teil im Aufstiegspuzzle war und schien über weite Strecken der Partie nur schwer überwindbar. Als nach 30 Minuten der Vorsprung auf 16:7 angewachsen war, begannen die Zuschauer in der Würm-Arena zu glauben, dass die Meisterschaft tatsächlich möglich sein könnte.
Sie sollten Recht behalten. Das Kqiku-Team spielte das entscheidende Spiel souverän herunter und machte mit einem 33:20 einen Strich unter die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. Mit der Landesligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die höchste Spielklasse Bayerns feierte die HSG einen Erfolg, der nach vier Jahren Abstiegskampf alles andere als absehbar war. Umso größer war am Ende der Jubel über eine Saison, die im Gegensatz zu den vergangenen Spielzeiten von Glück in den entscheidenden Momenten und Cleverness geprägt war.
"Ich bin sprachlos. Sprachlos ob dieses Erfolges. Aber auch sprachlos, weil dieses Team einfach gigantisch ist. Meine Jungs haben eine unglaubliche Saison gespielt. Wir haben jeden Nackenschlag und jede Verletzung von Schlüsselspielern weggesteckt und einfach weiter gekämpft. Ich bin einfach nur stolz", sagte ein den Tränen naher Kqiku nach Abpfiff. "Diesen Erfolg hat sich die Mannschaft, aber auch der ganze Verein so hart verdient. Wir können alle stolz sein."
Für die HSG spielten:
Im Feld: Florian Polta, Kai Kussmaul
Florian Brunner (5), Ludwig Wiesmann (2), Alexander Zwermann (1), Cornelius Filbry (2), Philipp Pickel (4), Moritz Rädler (3/2), Timo Kreusch (5), Simon Engert, Florian Simnacher (6), Tobias Beckmann (3), Sebastian Waterloo (1), Svenn Johann
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