25 Mär
Zähes Remis im Allgäu
Die Würmtaler Jungs stolpern erneut im Allgäu und lassen einen Punkt in Waltenhofen.
20 Mär
Männer 1
Mit 26:34 verliert die HSG das nächste Heimspiel gegen den VfL Günzburg und zeigt vor allem in der ersten Halbzeit eine katastrophale Leistung.
Mit dem VfL Günzburg kam eine sowohl körperlich als auch spielerisch überlegene Mannschaft an die Würm, welche sich im oberen Mittelfeld der Liga festsetzen konnte. Hatte man vergangene Trainingswoche ausgiebig das Abwehrkonzept des Gegners analysiert und entsprechende spielerische Maßnahmen dagegen entwickelt, so war es doch in der ersten Halbzeit die Offensivkraft der HSG, welcher mit sechs Treffern weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Zudem steht Dominik Henrich aufgrund eines doppelten Leistenbruchs der Mannschaft für die restliche Saison nicht mehr zu Verfügung, er wurde vergangene Woche operiert.
Wie so oft brauchte die HSG einige Zeit, um ins Rollen zu kommen. In der sechsten Minute traf Florian Brunner zum ersten Treffer für die Gastgeber, da hatte der VfL Günzburg schon vier Mal das Runde ins Eckige gebracht. Zu ideenlos war der eigene Angriff, gepaart mit zu wenig Durchschlagskraft konnte man nur selten einen Treffer erzielen. Auch in der Abwehr lief wenig zusammen, mit 14 Treffern in der ersten Halbzeit konnte keine Leistung in der Deckung mit „solide" beschreiben werden. Der Halbzeitstand von 6:14 spricht Bände.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich anfangs das gleiche Bild. Nach dem zwischenzeitlichen 9:20 Rückstand riss sich die HSG doch noch mal am Riemen und konnte in den verbliebenden 20 Minuten sowohl im Angriff als auch in der Deckung einige Akzente setzen. Florian Brunner und Moritz Rädler mit jeweils sieben Treffern und Florian Simnacher mit sechs Treffern schafften es etwas Ergebniskosmetik zu betreiben, hinten stabilisierten Timo Kreusch und Alexander Bär die Deckung. Am Ende stand ein 26:34 auf der Anzeigetafel, in der Höhe und von der Leistung her ein gerechtes Ergebnis.
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