21 Sep
HSG Würm-Mitte mit souveränem Auftakt in Gilching
Die HSG Würm-Mitte ist mit einem echten Ausrufezeichen in die neue Saison gestartet.
04 Nov
Männer 1
Mit einer desolaten Leistung geht die HSG am Ammersee unter und verliert krachend mit 38:23.
Die Voraussetzungen für ein Derby solcher Art hätten besser sein können. Verletzungs- oder
krankheitsbedingt musste das Trainerduo Wuttke/Schrödter auf beide Stammtorhüter und
Dominik Henrich verzichten. Zusätzlich fehlten Philipp Pickel und Florian Selg. So standen das
Torhütergespann der Herren II Wunderlich/Schaumberger, Sven Johann und Leon Hummel neu im Kader.
Alles in allem wollte man sich trotzdem stark und leidenschaftlich präsentieren, wusste man
sehr wohl, dass einem in Herrsching nichts geschenkt wird.
Doch die Partie ging schnell nur in eine Richtung. Wurde in der Kabine noch vor dem
effizienten Tempospiel gewarnt und auf schnellen Rückzug gepocht, kam der TSV zu
einfachen Toren. Auf der anderen Seite mussten die Würmtaler lange für den Torerfolg
arbeiten und sich gegen eine gut aufgestellte Herrschinger Abwehr behaupten. Eine frühe
Auszeit half wenig. So lag die HSG schnell mit 4 Toren zurück. Dann folgte wohl die beste
Phase der Würmer, was auch daran lag, dass der TSV fehleranfälliger im Aufbauspiel und
nachlässiger in der Abwehr wurden. Der knappste Spielstand der Partie wurde mit 15:14 in
der 22. Minute erreicht. In der Folge spielte die HSG Würm-Mitte bis zur Halbzeit ständig in
Unterzahl und schafften es dadurch nicht das Niveau zu halten. So drehte Herrsching noch
einmal auf und erhöhte zur Halbzeit auf 18:14.
In der Kabine schwor man sich, das Spiel nicht aufzugeben und noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Doch nach der Halbzeit folgte der große Einbruch. Der TSV Herrsching stand clever in der Abwehr, die Würmtaler fanden kaum mehr Lücken. Das Team vom Ammersee nutze die gewonnenen Bälle eiskalt und kam durch etliche Gegenstöße zum Erfolg. Konsequent zogen die Herrschinger erst auf 9, später auf bis zu 16 Tore davon. Von den Würmtaler kam keine Gegenwehr mehr, der TSV tat was er wollte. So stand am Ende ein enttäuschendes 38:23 auf der Anzeigetafel.
Nun gilt es, sich schnell von der schlechten Leistung und der harten Niederlage zu erholen und sich wieder zu besinnen. Nach der Auswärtsniederlage in Ottobeuren ist das Spiel in Herrsching bereits die zweite Klatsche, in der sich die HSG selbst schnell aufgab.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön, an alle Zuschauer, die trotz enttäuschendem Auftreten für die HSG in die Nikolaushalle kamen, um die Herren zu unterstützen. Danke auch an die B-Jugend, die nach eigenem Spiel noch den Weg nach Herrsching antrat.
Für die HSG spielten: Wunderlich, Schaumberger im Tor; Brunner (3), Zwermann (1), Johann (1), Kreusch (2), Hechenberger (5/5), Filbry, Kolb, Simnacher (2), Mbodji (3), Waterloo (2), Tinz (5), Hummel
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