17 Nov
HSG Würm-Mitte mit Ausrufezeichen gegen Landsberg
Mit einem hochverdienten 38:26-Heimsieg hat die HSG Würm-Mitte am Wochenende ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt.
20 Feb
Männer 1
Eine desaströse Angriffsleistung in Halbzeit Zwei führt zu einer herben Abreibung gegen Kellerkind Altenerding.
Nach zwei Unentschieden gegen Ottobeuren und Eichenau wollten die Würmtaler endlich wieder 2 Punkte holen und hatten gegen die Spielvereinigung aus Altenerding die Chance, sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen.
Zu den Langzeitverletzten Selg und Mbodji gesellte sich kurz vor Anpfiff noch Torhüter Gerrit Hombrink, der angeschlagen nach dem Aufwärmen passen musste.
Von Anfang an lieferten sich beide Mannschaften einen engen Kampf, in dem sich keiner wirklich absetzen konnte. Der Würmer Angriff spielte vielseitig, kam sowohl über etliche 1:1-Situationen als auch über den Kreis kontinuierlich zum Torerfolg. Doch in der Abwehr vergrößerten sich zunehmend die Lücken, die die Erdinger Lukas Donaubauer und Christoph Schmalz geschickt zu nutzen wussten.
Vor der Halbzeit war es auf Seiten der Würmtaler dann Lorenz Hechenberger, der den Schwung aus den verwandelten Strafwürfen mitnahm und binnen einer Minute zwei Treffer erzielte und somit die Hausherren im Spiel hielt. Doch die Deckung wies weiterhin erschreckende Defizite auf und ermöglichte den Gästen bis zur Pause auf zwei Tore wegzuziehen.
Nach der Halbzeit war es dann der Angriff, der komplett ins Stocken geriet. Zweit torlose Phasen über 10 Minuten und bis in die Haarspitzen motivierte Altenerdinger ließen den Würmtalern keine Chance. Während die HSG durch Einzelaktionen vergeblich versuchte, die Abwehr der Altbayern auseinanderzureißen, gelang den Gästen in Hälfte Zwei fast alles. Die Würmer kamen zwar dank einer starken und aufopferungsvollen Deckung noch einmal auf 4 Tore heran, die Kraft für ein Comeback ging den Gastgebern dann aber doch schnell wieder aus. Zuletzt schwand auch die Moral und Altenerding schraubte das Ergebnis noch unnötigerweise in die Höhe.
Das Ergebnis bestätigt die Berg- und Talfahrt der Würmtaler in dieser Saison. Während man sich mit den Top-Teams der Liga meist enge Duelle liefert, tut man sich gegen abstiegsgefährdete Teams oft schwer. Die Niederlagen fielen zudem meist unnötig hoch aus. Die Faschingspause kommt den Würmtalern gerade recht, denn als nächstes stehen das schwere Auswärtsspiel beim TSV Simbach und das Derby gegen Herrsching an. Nun gilt es, die Fehler zu analysieren, sich aber vor allem zu diesem Zeitpunkt nicht verunsichern zu lassen.
17 Nov
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