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HSG Würm-Mitte mit Ausrufezeichen gegen Landsberg
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12 Nov
TSV Gilching - HSG Würm-Mitte 22 24:34
Die erste Herrenmannschaft der HSG Würm-Mitte schlägt Gilching auswärts mit 24:34 und baut ihre Siegesserie aus.
Bildrechte: (c) handball-gilching.
Als Unterstützer der HSG Würm-Mitte hätte die Aussicht auf ein sonnabendliches Auswärtsspiel ohne Harz durchaus für ein flaues Magengefühl sorgen können. Zu häufig hatten sich solche Partien in der Vergangenheit zu Stolpersteinen für die HSG entwickelt. Doch anders am vergangenen Sonntag im Gilching. Mit einer unaufgeregten Leistung sicherten sich die Männer von HSG-Trainer Marc Thieme zwei Punkte und schraubten das Punktekonto auf zehn zu null.
Der Auswärtserfolg startete mit einem Rückschlag als nach nur zehn Minuten Kreisläufer und Abwehrchef Filbry mit einem Ellenbogen auf die Nase im Zuge eines Überziehers niedergestreckt wurde und stark blutend das Feld verlassen musste. Zu diesem Zeitpunkt zeigte sich die HSG bereits konsequent im Angriff aber ohne richtigen Zugriff in der Defensive. Zu häufig gelang es den Hausherren durch Würfe aus dem Rückraum die HSG-Abwehr zu überwinden. So führt die HSG nach zwölf Minuten beim Stand von 7:8 lediglich mit einem Tor, ehe man die Führung in der Folge auf fünf Tore ausbauen konnte. Insbesondere das Tempospiel und eine stabilere Deckung rund um den erfahrenen Innenblock aus Zwermann und Kreusch sowie Schaumberger im Tor ermöglichten den Ausbau der Führung.
Nach 30 gespielten Minuten führte die HSG bereits mit 11:19, da Gilching kaum Lösungen gegen das flüssige Angriffsspiel der HSG fand und immer wieder über die Außen Kreusch und Engert zu einfachen Toren kam. Auch die Manndeckung des Gegners gegen Spielmacher Pickel verunsicherte den Spitzenreiter nur wenig, die zweite Halbzeit plätscherte dahin, ohne dass beide Mannschaften glänzen konnten. Während die HSG in der Offensive teils fahrlässig mit den erarbeiteten Chancen umging, wirkte Gilching gegen eine konzentrierte Deckung phasenweise überfordert. Das Endergebnis von 24:34 verdeutlichte das Kräfteverhältnis an diesem Abend, hätte aber durchaus höher ausfallen können.
"Wir haben heute einen Arbeitssieg eingefahren", kommentierte Thieme den fünften Sieg im fünften Spiel. "Trotz der nicht ganz einfachen Bedingungen haben wir unsere Hausaufgaben erledigt". Thieme richtete jedoch den Blick nach vorne: "Wir wissen, dass wir uns für die kommenden Partien aber steigern müssen, wenn Weilheim, Gröbenzell und Eichenau anstehen." Die kommenden drei Partien gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel werden zeigen, ob es der HSG gelingt, die weiße Weste aufrechtzuerhalten und die Aufstiegsaspirationen zu untermauern.
Für die HSG spielten:
Polta, Schaumberger (beide Tor), Engert (6), Zwermann (2), Schöningh (1), Kreusch (7), Scheier (4), Pickel (1), Storl, Filbry, Hechenberger, Welp (11/7), von Hummel (2).
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