17 Nov
HSG Würm-Mitte mit Ausrufezeichen gegen Landsberg
Mit einem hochverdienten 38:26-Heimsieg hat die HSG Würm-Mitte am Wochenende ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt.
24 Nov
SG Kempten-Kottern - HSG Würm-Mitte 22 25:23
Beim bislang verlustpunktfreien Tabellenführer SG Kempten/Kottern zeigte die HSG Würm-Mitte eine beeindruckende Anfangsphase.
Hochkonzentriert und mutig im Abschluss setzten sich die Gäste früh auf 3:6 ab. Doch obwohl Würm-Mitte das Spiel zunächst gut kontrollierte, verhinderten technische Fehler und vergebene Chancen, dass der Vorsprung weiter anwuchs – und so ging es mit einem 14:10-Rückstand in die Pause.
Dabei machte die HSG vieles richtig: Defensiv trat das Team äußerst konsequent auf, angeführt von den überragenden Felix Pütterich und Simon Scheier, die der SG-Offensive immer wieder den Zahn zogen. Und auch im Angriff zeigte Würm-Mitte, dass es spielerisch mithalten kann. Immer dann, wenn die Mannschaft den Ball sicher fliegen ließ, gelang es, die offensive 3:2:1-Deckung der Gastgeber geschickt zu überspielen und sich klare Chancen herauszuarbeiten – nur wurden diese zu oft liegengelassen. Nach dem Seitenwechsel zog Kempten/Kottern zunächst auf 19:13 davon, doch die HSG bewies Moral. Nach einer Auszeit und einigen taktischen Anpassungen arbeitete man sich Tor um Tor heran, verkürzte auf 20:18 und hatte sogar die Möglichkeit, noch näher heranzukommen. Genau in dieser Phase verhinderten jedoch erneut technische Fehler und ausgelassene Großchancen eine mögliche Wende, sodass man sich am Ende knapp mit 25:23 geschlagen geben musste.
Trotz der Niederlage überwog im Anschluss eine gewisse Zuversicht. Trainer Markus Ortmeier zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung seines Teams und betonte, dass man die gefährliche SG-Offensive bei nur 25 Toren gehalten habe – trotz eines bisherigen Saisonschnitts von weit über 30 Treffern. Das sei ein klares Zeichen dafür, dass das Abwehrsystem immer besser greife und man auf einem guten Weg sei. Auch im Angriff habe die Mannschaft viele richtige Entscheidungen getroffen und immer wieder gute Abschlüsse vorbereitet, auch wenn man sich durch technische Fehler und liegengebliebene Großchancen selbst im Weg gestanden habe. Beeindruckt zeigte er sich vor allem von der Reaktion des Teams, das trotz Frust keine Köpfe hängen ließ, sondern eine klare Jetzt-erst-recht-Mentalität an den Tag legte. Gerade in einem Umbruch sei es wichtig, konsequent den eingeschlagenen Weg weiterzugehen – auch dann, wenn Rückschläge dazugehören.
Zum Jahresende warten nun noch zwei anspruchsvolle Aufgaben gegen Weilheim und in Sonthofen. Mit der gezeigten Leistung und der spürbaren Aufbruchstimmung möchte die HSG diese erfolgreich gestalten, bevor es in die wohlverdiente Weihnachtspause geht.
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