21 Apr
Souveräner Heimsieg und emotionaler Abschied
Wildkatzen beenden die Oberliga-Saison 2024/2025 auf Platz 4
21 Jan
Würmtaler Wildkatzen
Ein Spiel fürs Phrasenschwein: Wo die zwei Punkte herkommen fragt am Ende der Saison keiner mehr.
Das bessere Team hat gewonnen. Man muss nur ein (oder auch zwei) Tor(e) mehr werfen als kassieren. Eine starke Abwehr gewinnt nicht nur Meisterschaften, sondern auch Spiele. Weilheim oder Weßling, egal, Hauptsache das Würmtal gewinnt. Deutlich gewinnen kann jeder. Auch solche Spiele muss man gewinnen. Heute hatten wir kein Glück und Pech kam auch noch dazu. Wir können uns nur selber schlagen. Ham mer abba nich. Nicht schön aber effektiv. ABER: Die Ente kackt zum Schluss.
Das Spiel ist schnell berichtet. Die Wildkatzen 2.0 waren über die gesamte Spieldauer das bessere Team. Über eine starke Abwehr konnte der Ball des Öfteren erobert und durch schnelles Spiel nach vorne im gegnerischen Tor untergebracht werden. Vor allem Tamara Quandt zeigte ihre Sprintqualität ein ums andere Mal und verschaffte so den Würmtalerinnen regelmäßig fünf-Sekunden-Angriffe. Auf der anderen Seite hingegen gelang den Damen des TSV Weilheim die Kunst, ihre Angriffe über mehrere Minuten gestalten zu können. Es war immer wieder das gleiche Bild: Weilheim verrannte sich in der Würmtaler Abwehr, durfte aber immer weiterspielen. Als der Ball dann endlich bei den Wildkatzen 2.0 war, schafften diese es innerhalb von nicht einmal einer Minute den Ball Richtung Tor zu bringen. Ärgerlich nur, dass man dabei sich mehr selbst im Weg stand und das Spielgerät viel zu wenig im gegnerischen Tor unterbrachte. So gelang es Weilheim immer wieder über sehr lange Ballstaffetten den Anschluss zu halten. Ein großer Dank gilt hier der überragenden Nadja Latschinsky im Tor, die wieder einmal unter Beweis stellte, dass Kreisläufer jede Position spielen können. DANKE NADJA, du warst der Hammer! Sogar einen Siebenmeter konnte sie entschärfen! Größten Respekt!
Letzten Endes fuhr man mit einem verdienten, aber viel zu engem 19:21-Sieg nach Hause und nahm zwei weitere Punkte mit.
Es spielten: Nadja – die Wand – Latschinsky (Tor), Gebert (1), Horr, Zirngibl (1), Pranjkovic (2), von Eichhain (1), Lattner (2), König (1), Quandt (7), Kweta (3/3), Bohl (1), Harremann, Hollerweger (1), Schlosser (1)
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