26 Mär
Erkämpfter Sieg in Marktoberdorf
Die kleinen Wildkatzen schlagen die SG Biessenhofen-Marktoberdorf und sichern sich so wichtige Punkte im Abstiegskampf.
03 Dez
HSG Würm-Mitte II - HSG Isar-Loisach 34:21
Zu ungewöhnlicher Zeit am Donnerstagabend empfingen die Wildkatzen 2.0 das nächste Topteam der Liga – die HSG Isar-Loisach. .
Der Kampfgeist der Gäste war bei den Wildkatzen durchaus bekannt und man wusste, dass man bis zum Schluss alles geben musste, um als Sieger vom Platz zu gehen.
Gleich zu Beginn der ersten Halbzeit konnten sich die Wildkatzen 2.0 innerhalb von vier Minuten auf 3:0 absetzen. Es schien alles nach Plan zu laufen. Aber am Donnerstagabend scheint alles ein wenig anders zu sein. War man sich jetzt schon zu sicher? Wurde das Feld auf einmal größer, der Ball schwerer? Wer weiß das schon?!? Auf jeden Fall konnten die robusten Spielerinnen aus Isar-Loisach in der 11. Minute durch einen sieben Meter ausgleichen. Zu unkonzentriert agierten die Würmtalerinnen in der Abwehr und vergaben auch wieder die ein oder andere Chance. So entschlossen sich die Trainer dann auch beim Stand von 7:5, die „Alten“ konnten also doch noch etwas Wiedergutmachung betreiben, zu einem (Fast-)Blockwechsel. Die junge Garde durfte nun ihr Können zeigen. Und das taten sie auch. Katharina Krecken zeigte wieder einmal eindrucksvoll, wie geschickt sie das Spiel leiten kann und ihre Nebenfrauen taten den Rest dazu. So konnte ein ums andere Mal eine Mitspielerin frei gespielt werden oder die Lücken taten sich einfach vor einem selbst auf. Vor allem Andrea Pranjkovic nutzte diese Chancen hervorragend und netzte auf der ihr ungewohnten rechten Außenseite ein ums andere Mal ein. So ging man mit einem komfortablen 16:9 Vorsprung in die Pause.
Doch auch jetzt ermahnten die Trainer weiterhin zur Konzentration. Isar-Loisach ist bekannt dafür, niemals aufzugeben und konnte schon einige Male eine vermeintlich verloren geglaubte Partie am Ende doch noch für sich entscheiden. Es war also weiterarbeiten angesagt. Team Alt durfte wieder an den Start gehen. Das knappe Ergebnis aus Halbzeit eins wollten die Routiniers nicht auf sich sitzen lassen. Und so erhöhten sie auch innerhalb von zehn Minuten auf eine elf-Tore-Führung (22:11, 41. Minute). In der Abwehr stand man nun besser, im Angriff wurde cleverer gespielt und vielleicht doch das ein oder andere Mal gezeigt, dass Erfahrung auch mal helfen kann. Nach einer Viertelstunde (25:13) durften die Alten dann in den Feierabend gehen und noch einmal die Jungen ranlassen. Diese spielten ebenso gekonnt weiter, wie sie es in der ersten Halbzeit gemacht hatten und erhöhten die Führung noch einmal. Jede Spielerin konnte an diesem Tag eindrucksvoll zeigen, was sie drauf hat. So verabschiedete man die Gäste aus Isar-Loisach mit einem verdienten, in der Höhe aber doch überraschenden 34:21-Sieg.
„Wir wollen weiterhin so konzentriert weiterspielen. Viele reden jetzt schon vom Aufstieg, doch davon wollen wir wirklich noch nichts wissen. Ja, es läuft gerade recht gut. Wir haben aber noch eine lange Saison vor uns und auch noch einige Spiele, in denen es sehr knapp werden wird. In Isar- Loisach wird es sicherlich nicht so einfach sein zu gewinnen. Wir denken jetzt nur von Spiel zu Spiel und schauen dann, was dabei rauskommt“, so Trainer Waterloo.
Die Hinrunde wird man allerdings sehr wahrscheinlich trotzdem als Herbstmeister beenden. Na, immerhin etwas…
Es spielten: Ribnitzky (Tor/Team Alt, Team Jung), Gebert (1/TA, TJ), von Bomhard (1/TJ), Krecken (3/TJ), Pranjkovic (7/TJ), von Eichhain (4/TA – na ja, fast…), Lattner (3/TA), Latschinsky (TJ, TA), König (6/3, TJ), Quandt (1/TA), Steiner (1/TJ), Schlosser (6/3, TA), Hollerweger (1/TA)
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